
Anlässe für eine Psychotherapie
Anlässe für eine Psychotherapie sind oft längerfristig anhaltende unerwünschte Veränderungen im Gefühlsleben (zum Beispiel Traurigkeit, Gereiztheit, innere Unruhe), im Denken (zum Beispiel Grübeln, Sorgen, negative Gedanken), im Verhalten (zum Beispiel Schwierigkeiten bei der Alltagsbewältigung, Rückzug, impulsives oder selbstschädigendes Verhalten), in Beziehungen (zum Beispiel häufige Konflikte, Unsicherheit in Kontakten) oder auch im körperlichen Wohlbefinden (zum Beispiel stressbedingte körperliche Erkrankungen).
Behandlungsspektrum
Mein Behandlungssprektrum umfasst psychische Erkrankungen, bei denen sich ein verhaltenstherapeutisches Vorgehen in wissenschaftlichen Untersuchungen als wirksam erwiesen hat. Hierzu zählen beispielsweise Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen, somatoforme Störungen, Anpassungsstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen, Essstörungen, Persönlichkeitsstörungen und ADHS.
Verhaltenstherapie
Die Verhaltenstherapie ist eines von mehreren wissenschaftlich anerkannten Therapieverfahren. Sie kann helfen, besser zu verstehen, wodurch Belastungen entstanden sind und aktuell weiter aufrechterhalten werden. Solche aufrechterhaltenden Muster sollen schrittweise verändert werden. Dabei wird transparent, strukturiert und mit gezielten Übungen vorgegangen. Ein übergeordnetes Ziel ist es, „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu vermitteln.
